Es sei ein herausforderndes Geschäftsjahr gewesen, sagt N-Ergie-Vorstandssprecher Maik Render bei der Jahrespressekonferenz. Das Jahr 2023 war bestimmt von der Energiekrise, der Preisbremse und dem Abrechnungschaos, unter dem viele Kunden der N-Ergie bis heute zu leiden haben.
Es bleibt also noch Geld in der Kasse. Das wird benötigt, um die Herausforderungen der Energiewende zu finanzieren. "Ohne Eigenkapital keine Kredite", sagt Render. Schon jetzt stammen 60 Prozent des verbrauchten Stroms in der Region aus erneuerbaren Quellen, erläutert Renders Vorstandskollegin Magdalena Weigel. Die N-Ergie will diesen Anteil steigern. Deshalb will der Konzern in erneuerbare Energien investieren.
Eine weitere Herausforderung ist die Fernwärme für Nürnberg. Deren Erzeugung soll bis 2035 klimaneutral werden. Derzeit werden noch rund 70 Prozent mit Gas erzeugt. Der Rest kommt zu einem großen Teil aus der Müllverbrennung. Für das Projekt der sogenannten "grünen Fernwärme" gibt es viele Ideen. Außerdem sind über 600 Millionen Euro eingeplant. Statt über einen Zeitplan kann Render nur über viele offene Fragen referieren.
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