Die GT3-Klasse ist derzeit der große Bringer im Motorsport. 13 Marken haben Fahrzeuge im Programm. Auf nationaler Ebene ist das ADAC GT Masters seit 2007 eine Bank. SPEEDWEEK.com machte sich Gedanken zur Kategorie.Der internationale Motorsport hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Rennserien verabschieden kaum noch eigene technische Reglements, sondern bedienen sich im Regal und setzen auf international bewährte Konzepte.
Denn trotz national und international immer größerer Konkurrenz, begeistert das ADAC GT Masters weiterhin mit vollen Feldern und super Sport. Auch beim gerade absolvierten Rennwochenende auf dem Lausitzring waren wieder knapp 30 der so spektakulären GT3-Rennwagen am Start.
In der Gesamtwertung führt mit Christopher Mies und Ricardo Feller ein gemischtes Duo aus einem erfahrenen Piloten und einem Youngster die Tabelle an. Durch seine dieses Jahr so starken Leistungen im ADAC GT Masters hat sich der Schweizer Feller somit auch für ein Werks-Cockpit bei Audi-Sport empfohlen. Wenn junge Fahrer durch ihr Können die Möglichkeit für einen Werks-Vertrag bekommen , ist es ein gutes Zeichen dafür, dass die GT3-Klasse funktioniert.
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