111 Fälle von Vergewaltigungen in Berlin durch mehr als einen Täter sind im vergangenen Jahr von der Polizei registriert worden. Die Zahl aus der Kriminalstatistik lag damit etwas höher als in den vergangenen Jahren, als sie zwischen 89 und 106 schwankte. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Anfrage der AfD hervor. Die „Bild“-Zeitung hatte berichtet. Die meisten der 111 Opfer waren in der Altersgruppe 14 und 15 Jahre .
Die Polizei geht bei Sexualdelikten und Vergewaltigungen von einer relevanten Dunkelziffer aus, weil viele Opfer sich aus Scham oder Angst vor dem Täter nicht an die Polizei wenden. Über diese Taten mit mehreren Verdächtigen schrieb der Senat: „Hierbei muss es sich nicht zwingend um Gruppenvergewaltigungen handeln.“ Das Bekanntwerden der Taten „ist deutlich von der Anzeigebereitschaft der Opfer abhängig und der konkrete Tatablauf häufig sehr individuell“.
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