Seit Tagen holen sich die USA eine blutige Nase von dänischen Politikern. Doch das schreckt Präsident Donald Trump nicht davon ab, weiter über einen Kauf von Grönland nachzudenken. Sein wirtschaftlicher Berater Larry Kudlow heizte die verrückten Spekulationen um die Arktis-Insel am Sonntag weiter an.
Gegenüber „Fox News Sunday“ sagte Kudlow: „Es entwickelt sich. Wir haben ein Auge drauf. Grönland gehört Dänemark. Dänemark ist ein Verbündeter. Grönland ist ein strategischer Ort.“ Kudlow spielte damit unter anderem auf die amerikanische Historie auf Grönland an: Im Zweiten Weltkrieg hatte das US-Militär dort Einheiten stationiert, um Europa beim Kampf gegen Hitler-Deutschland zu unterstützen. Auch heute betreiben die USA dort noch einen Luftwaffenstützpunkt.Aktuell verfolgen die USA mit ihrem Grönland-Vorstoß andere Ziele: Sie wollen China wirtschaftlich das Wasser abgraben.
Die „Polare Seidenstraße“ würde durch die Arktis führen – und China die reichen Bodenschätze der Arktis näher bringen. Und auf diese „Schatzkiste“ hat auch Trump ein Auge geworfen.
hat Trump einen Knall?
Gott bewahre uns vor einer 2. Amtszeit! Dann würde es der Welt bedeutend besser gehen. Leider reagiert sie auf seine verquerten, verrückten Ansichten mehr als sie sollte. Lasst seine Twitterei doch mal unbeantwortet ins Leere laufen!
So etwas grenzt an eine Kriegserklärung. Die Integrität von Staaten steht nicht zur Debatte. Weder militärisch, noch wirtschaftlich. Trump wandelt hier auf Putins Spuren mit anderen Mitteln.
Der Berater scheint genauso dumm zu sein wie der blonde Pudel aus dem weißen Haus ...
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