BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, überrascht mit einer neuen Anlageempfehlung: Kunden sollen 28 Prozent ihres Vermögens in Bitcoin investieren. Ist das Wahnsinn oder vielleicht ein Glücksgriff?Denn auf Basis einer Quant Analyse sprach der Vermögensverwalter gegenüber potenziellen Kunden davon, dass Sie idealerweise 28 Prozent ihres Vermögens in der Kryptowährung allokieren könnten.
Dementsprechend überraschend ist die Analyse von BlackRock, die wie eine Marketingmaßnahme für den neuen Bitcoin-ETF des Unternehmens erscheint. Doch sollten Anleger aktuell wirklich Bitcoin kaufen? Und wie hoch sollte der Anteil am Gesamtvermögen sein?Grundsätzlich gilt: Investieren sollte man nur das Geld in Bitcoin, das bei einem Totalverlust keine existenziellen Risiken zur Folge hat.
Aktuell steht der Bitcoin unweit seiner Allzeithochs und könnte in Richtung der Marke von 70.000 US-Dollar durchbrechen. Wer jetzt in einem Zustand der Gier kauft, der sollte mit argen Schwankungen und Korrekturen rechnen, die zeitnah möglich sind.
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