Sankt Augustin /Düsseldorf . Die Polizei setzt den am Mittwoch begonnenen Großeinsatz gegen eine mutmaßliche Schleuserbande am Donnerstag fort. Das teilte die Bundespolizei Sankt Augustin am Morgen mit. Durchsucht werden demnach 116 Wohnsitze. Der Vorwurf der Ermittler: Sie sollen den Behörden gegenüber nur zum Schein angegeben worden sein, um für angebliche ausländische Fachkräfte unerlaubt Aufenthaltserlaubnisse zu erhalten.
Vielleicht hätten einige auch ihren Lebensabend in Europa verbringen wollen. Sollten die geschleusten Personen gefunden werden, werde ihre erschlichene Aufenthaltserlaubnis unwirksam. Solange sie als Beschuldigte geführt würden und das Strafverfahren laufe, werde die Abschiebung aber ausgesetzt. Die Ermittler erhoffen sich von ihnen noch Zeugenaussagen.
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