Während der Corona-Pandemie erlebte die Gaming -Industrie einen Boom. Nun könnten die Zeiten schwieriger werden. Doch nicht nur Entlassungen bewegen Branche und Gamer aktuell.sieht eine aktuelle Analyse die weltweite Gaming -Industrie vor einem schwierigen Jahr. Seit Monaten gibt es Nachrichten von Entlassungswellen in der Branche - dabei könnte es sich um erste Anzeichen für eine Bereinigung des Marktes und der Branche handeln, wie aus der Studie von EY-Parthenon hervorgeht.
2021 war der Umsatz der Branche um 12,9 Prozent gewachsen, 2020 um 27,1 Prozent. Bei der Profitabilität musste die Industrie weitere Abstriche hinnehmen. Die Marge, für die das operative Ergebnis ins Verhältnis zum Umsatz gesetzt wird, sank vergangenes Jahr von 17,1 auf 11,6 Prozent. Das entspreche dem Trend der vergangenen drei Jahre, hieß es.
Weber zufolge brodelt es deshalb in der Community. Für Unmut sorgten aktuell aber auch sogenannte Mikrotransaktionen. Dabei können sich Gamerinnen und Gamer in Spielen mit echtem Geld virtuelle Güter kaufen - beispielsweise für einen schnelleren Fortschritt. Das erzeuge zwar bei den Unternehmen große Zusatzeinnahmen, stoße aber auf Widerspruch, sagte Weber.
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