Großbritannien: Prinz Harry will vor Gericht Polizeischutz in Großbritannien durchsetzen

. Paparazzi-Fotografen hatten damals Harrys Auto verfolgt, als er eine Wohltätigkeitsveranstaltung verlassen hatte. Damals hatte der Prinz zusammen mit seinem älteren Bruder Prinz William, 39, unter anderem eine Statue zum Andenken an ihre tote Mutter Diana enthüllt. Sie war 1997 bei einem Autounfall auf der Flucht vor Paparazzi-Reportern inHarry möchte nach Angaben seiner rechtlichen Vertreter selbst für den Polizeischutz aufkommen.

Großbritannien werde immer Harrys Heimat und ein Land sein, in dem er wolle, dass seine Frau und seine Kinder sicher seien, heißt es in der Erklärung. »Prinz Harry hat bei der Geburt ein Sicherheitsrisiko auf Lebenszeit geerbt.«Die Anwälte wiesen in ihrer Erklärung ebenfalls darauf hin, dass Harrys Familie in den vergangenen Jahren auch »gut dokumentierten Bedrohungen durch Neonazis und Extremisten« ausgesetzt gewesen sei.

Ein Sprecher der britischen Regierung wollte sich nicht zu dem Verfahren äußern. Die Schutzmaßnahmen für Prominente in Großbritannien seien gut und »verhältnismäßig«. Detaillierte Informationen dazu könnten nicht bereitgestellt werden, da dies »die Sicherheit von Einzelpersonen beeinträchtigen« könne.

Die Bitte der Anwälte um Rechtsprüfung wurde laut dem PA-Bericht bereits im September 2021 gestellt. Bei einer solchen Prüfung bittet der Antragsteller darum, die Rechtlichkeit einer Entscheidung einer Behörde oder Regierungsstelle – in diesem Fall ist es das britische Innenministerium – zu untersuchen. Gewinnt der Antragsteller, kann die Entscheidung für rechtswidrig erklärt oder aufgehoben werden.

Na sowas…

Show!

Der soll mal schön selbst zahlen: Das größte Sicherheitsrisiko ist die unfassbare Dummheit seiner Frau.

Bekommt nicht jede gefährdete Person staatlichen Schutz b.z.w hat ein Recht darauf? Würde er einen Besuch in Deutschland machen, bekäme er doch auch als gefährdete Person Polizeischutz. Erst recht, wenn er die Kosten dafür selber übernimmt.

Vielleicht auch mal direkt in der Headline erwähnen, dass er den Schutz selbst bezahlen würde. Wahnsinniges Clickbait hier wieder und so geschrieben, dass Leute sich nur wieder empören und sich aufregen. Paradebeispiel dafür, warum Social Media uns krank macht.

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