Die Berliner Feuerwehr hat die Löscharbeiten bei einer Berliner Metalltechnik-Firma in Lichterfelde am Montag wieder aufgenommen. Gegen 9 Uhr wurde sie an den Stichkanal in Lichterfelde zur Firmaalarmiert: „Wir wurden informiert, dass es erneut eine Rauchentwicklung gab“, sagte Carsten Mohr vom Pressedienst der Berliner Feuerwehr vor Ort. „Es gab auch eine kleine Flammenbildung, deshalb sind wir wieder hier.
Am Montagmorgen waren die Löscharbeiten zunächst für beendet erklärt worden. Am Montagmittag waren dann wieder 24 Einsatzkräfte vor Ort. Mit Wasser wird aktuell vom Nebenhaus aus versucht, das Brandnest im teilweise eingestürzten Fabrikgebäude zu bekämpfen.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Es gehe derzeit darum, zu kühlen und die umliegenden Gebäude zu schützen, so der Sprecher. Über eine Drehleiter und Drohnenaufnahmen versuchen die Brandbekämpfer, das Ausmaß des Feuers zu erkennen.: „Wir sind am Messen, wir haben keine Anhaltspunkte für einen gesundheitsgefährdenden Austritt“, so die Feuerwehr.
„Für uns ist das ein neuer Einsatz“, sagte Mohr dem Tagesspiegel. „Aber es ist bei Einsätzen in dieser Größenordnung normal, dass es immer wieder zu neuen Ausbrüchen kommt.“ Am Sonntag hatte die Feuerwehr die Einsatzstelle zwischen Goerzallee und Teltowkanal an die Polizei übergeben, der Einsatz gegen den Großbrand schien abgeschlossen.
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