Seit dem EU-Beitritt Polens sind beidseits der Oder viele Tourismus-Projekte entstanden. Doch es gibt Luft nach oben. Beim Antenne-Stammtisch wurde über neue Radwege, EU-Fördergelder und Grenzkontrollen diskutiert.20 Jahre nach dem polnischen EU-Beitritt ist der Tourismus in der Region an der deutsch-polnischen Grenze ein wichtiger Wirtschaftsfaktor geworden.
Dass sich die Anstrengungen und Investitionen im Grenzbereich lohnen, bestätigte auch Maja Kühn von der deutsch-polnischen Tourist-Information. Es sei gelungen, mehr Touristen in die Frankfurter Innenstadt zu locken, die dort an Stadtführungen und Radtouren teilnehmen würden. Dank EU-Geldern sei das Gebäude für die Touristen-Information gebaut worden.
Auf der polnischen Seite der Oder soll der Fahrradtourismus gefördert werden, sagte Łukasz Kozłowski, Leiter der Tourismus-Information im polnischen Nowa Sol. So seien vor kurzem in der Gemeinde weitere 50 Kilometer Fahrradstrecke und eine Fahrradbrücke in Nowa Sol freigegeben worden. "Die Effekte dieser Projekte sind sofort erkennbar", so Kozłowski.In Grünheide hat am Mittwoch eine Protest-Woche gegen die Tesla-Autofabrik und deren Erweiterungspläne begonnen.
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