Grand Canyon aussieht? Weiß doch jeder, von Fotos, aus Filmen, grandiose Kulisse, ganz klar. Und dann steht man an der Kante dieser Schlucht und hat selten so intensiv erfasst, dass kein Foto die Wirkung dieser Landschaft tatsächlich wiedergeben kann. Als hätte ein Riese seine Finger in das brettebene Hochplateau im Norden des US-Bundesstaats Arizona gebohrt und das Land auseinandergezogen.
Die Eisberge werden aus der Lagune über einen Fluss ins offene Meer gespült. Wer ihnen zu Fuß am Ufer folgt, gelangt an den Diamond Beach, der seinem Namen alle Ehre macht. Greg Lowe, Gründer der Outdoor-Marke Lowe Alpine, verwendete einen frühen Prototyp namens Lurp 1972, als er mit Robert Kiesel die Nordwestwand des Half Dome im Yosemite-Nationalpark im Winter kletterte. Eine Wand, bei der man sich als Gelegenheitskletterer fragt, wie das überhaupt jemand klettern kann, mit Schneesturm oder ohne, aber beim Klettern sind Talent, Mut und Leidenswille eben sehr unterschiedlich verteilt.
Auf den ersten Blick ist es eine Wirrnis, dann erschließt sich das System: Den 99 Meter hohen Stupa, dessen Spitze Diamanten, Rubine, Saphire zieren, umgeben 64 Pagoden. Die Gläubigen umrunden die Pagode, kleben Blattgold auf Statuen. Aber wer im Surfkurs mal auf dem Brett stand, sollte jetzt nicht übermütig werden. Eine Anfängerwelle gebe es hier nicht, sagt Max Wasna, der Präsident des Tahiti Iti Surf Clubs. Die sieben Spots entlang der Südküste der Halbinsel sind allesamt Reefbreaks. Wer stürzt, wird im schlimmsten Fall übers Riff geschleift.
Oben angekommen, sieht man die Wälder, die die Stadt umgeben, und das Fußballstadion, man sieht Strände und den Zuckerhut. Dort sollte man übrigens hinfahren, um den besten Blick auf den Corcovado zu haben: Wer am späten Nachmittag in der Gegend um den Zuckerhut ist, kann der Sonne dabei zusehen, wie sie hinter der Statue verschwindet. Traumstrände sind lang und einsam, bieten mehlweißen Strand und wilde Palmen.
Aber was soll’s. Wir sind glücklich nah ans Wasser gesetzt, das erstaunlich sauber ist. Kleine Krebse klettern die Hauswände empor, man sieht Fische vorbeihuschen und übersteht später, bei der Fahrt durch die Lagune, sogar einen aufziehenden Sturm. Und in der Nacht danach durchlebt man noch mal den Tag: Alles schwankt.Hohe Felsberge, roter Sand und Frühlingsblumen: Eine Wanderung in Jordaniens schönster Wüste ist ein ganz besonderes Erlebnis.
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