Bei „Germany's Next Topmodel“ hieß es in dieser Woche wieder: raus aus der Komfortzone. Nicht alle Schönheiten standen mit genügend Überzeugung in einem „Hauch von Nichts“ vor Heidi.Die Nachwuchsmodels von „Germany's Next Topmodel“ waren vor allem nass und nackt. Nur einen durchsichtigen Regenmantel und einen spärlichen Sichtschutz durften sie in dieser Woche vor der Kamera tragen. Xenia aus Hof in Bayern kostete das viel Überwindung.
Bevor es ans Eingemachte ging, warteten auf die Models in dieser Woche jedoch zunächst andere Aufträge. Sie sollten Momente verkaufen - und so für Plastikwimpern und Deosprays werben. Oberkörperfrei und in schwarzem Lack sorgten vier der Kandidaten außerdem für männliche Energie in einem Musikvideo der österreichischen Sängerin Kaleen, die jüngst für ihr Heimatland beim Eurovision Song Contest angetreten war.
Für das entscheidende Shooting in dieser Woche sollten die Models dann in „ein transparentes Nichts“ oder einen „Hauch von Nichts“ schlüpfen. Dies stellten sie fest, als sie am Ort des größten Shootings in dieser Woche ankamen. „Das ist nicht irgend so ein Schmuddelshoot“, machte Armin sich und seinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern vorher noch Mut. Bei einigen der Models machte sich statt Mut jedoch Sorge breit.
In der nächsten Woche müssen die Nachwuchsmodels wieder ihre Angst überwinden. Diesmal nicht nackt im Nass, sondern meterweit über einem Abgrund. „Als ich den Kran gesehen habe, wusste ich: Mein Leben könnte heute enden“, beschrieb Jermaine die Lage.
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