Borussia Mönchengladbach ist im Viertelfinale des DFB-Pokals bei Drittligist 1. FC Saarbrücken ausgeschieden. Trainer Gerardo Seoane analysierte trotz der Enttäuschung sachlich. Welchen Eindruck der Schweizer nach dem Spiel machte – und wie er die Blamage erklärte.nahm es kaum wahr, als ihm während der Pressekonferenz noch ein Becher Wasser gereicht wurde.
Dass dieser Abschied völlig unnötig war, stand außer Frage nach diesen 94 Minuten, in denen Borussia in der dritten Minute der Nachspielzeit den entscheidenden Schlag in Form des Saarbrücker Siegtores kassierte. „Man kann es in wenigen Worten zusammenfassen: In der ersten Halbzeit hatten wir genügend Situationen, um mehr rauszuholen. Und in der zweiten Halbzeit hatten wir mehr Schwierigkeiten durch den tiefen Block des Gegners und haben wenig Räume gefunden.
Doch gab es zumindest die Option, über die Verlängerung den Einzug in das Halbfinale, in dem der Zweitligist 1. FCgewartet hätte, klarzumachen. Stattdessen ließ Borussia noch den einen Konter der Gastgeber zu, den Kai Brünker zum umjubelten Siegtor nutzte. „Da haben wir falsche Entscheidungen getroffen, sind zu früh rausgesprungen und haben so Räume geöffnet.
Dabei verpufften auch Seoanes Wechsel, der zunächst nach 69 Minuten Rocco Reitz und Robin Hack, Torschütze des 1:0-Führungstores, vom Platz nahm. Beiden bescheinigte der Coach eine sehr gute erste Halbzeit. In der zweiten Halbzeit machten sie aber Platz fürund Nathan Ngoumou. „Es waren Eins-zu-Eins-Wechsel. Bei Robin Hack hatte ich das Gefühl, dass er in der zweiten Halbzeit den Zug verloren hatte Richtung Tor.
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