Die Schweizer Bevölkerung steht ungebrochen hinter dem Ausbau der erneuerbaren Energien und sieht diesen als Mittel für mehr Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit. Die Resultate der Bevölkerungsumfrage von gfs.bern im Auftrag des VSE zeigen deutlich, dass das Stromgesetz, über das wir am 9. Juni abstimmen, dem Trend in der Bevölkerung entspricht und die richtigen Weichen stellt.
Überragende Zustimmung für Wasserkraft und PV-Anlagen auf Infrastrukturen, steigende Akzeptanz für Windkraft und alpine Solaranlagen Das Stromgesetz fördert den Ausbau all dieser Produktionsanlagen, allen voran die Speicherwasserkraft und die Solarenergie auf bestehender Infrastruktur. Mehr als 80% des geplanten Produktionsausbaus werden PV-Anlagen auf bestehenden Dächern und Fassaden sein und somit keinen Eingriff in Natur und Landschaft mit sich bringen. Damit der Ausbau von grossen Wasserkraft-, Windkraft und Solarprojekten rascher vorankommt, müssen die Verfahren beschleunigt werden.
Was den Strompreis und den Umweltschutz betrifft, ergibt sich kein klares Bild. Einerseits gibt eine Mehrheit an, dass die Energiewende rascher und unabhängig der Kosten vollzogen werden soll. Andererseits darf laut einer Mehrheit der Aufbau einer nachhaltigen Energieproduktion den Strom nicht massiv verteuern. Weiter ist eine Mehrheit damit einverstanden, dass der Ausbau nicht auf Kosten des Landschaftsschutzes geschehen soll.
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