Der Südwesten Deutschlands muss sich die nächsten Tage auf Unwetter-Potenzial gefasst machen, während sich in einer anderen Region die Trockenheit fortsetzt. Ursache ist eine spezielle Wetterlage.Der Deutsche Wetterdienst sieht in den nächsten Tagen starke Gewitter und Starkregen auf Deutschland zukommen. Bereits am Dienstag könnten „vor allem im Süden und in der Mitte“ heftige Gewitter auftreten, berichtete der DWD.
Am Mittwoch ist die Gefahr von Gewittern mit Starkregen im Südwesten am größten - „vereinzelt bis in den Unwetterbereich“, wie der DWD am Dienstag in Offenbach berichtete. In der Nacht zum Donnerstag sei örtlich auch mehrstündiger Starkregen möglich. Vereinzelt könnten es „Unwettermengen“ über 35 Liter pro Quadratmeter sein. Die Gewittergefahr wird dabei geringer.
Am Donnerstag verschiebt sich die Gefahrenzone Richtung Westen und Süden sowie in die Mitte. Gegen Abend drohen Schauer und Gewitter mit erneuter Starkregengefahr. Vereinzelt seienAktuell herrscht über Europa eine sogenannte Omegawetterlage, erklärte DWD-Meteorologe Christian Herold am Dienstag. Charakteristisch dafür ist ein kräftiges Hoch, das von Tiefdruckgebieten flankiert wird.
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