Gewalttätige pro-palästinensische Kundgebung in Hamburg

  • 📰 ndr
  • ⏱ Reading Time:
  • 28 sec. here
  • 10 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 43%
  • Publisher: 61%

Nachrichten Nachrichten

Hamburg,Pro-Palästinensische Kundgebung,Gewalt

Für kurze Zeit war die Situation auf dem Steindamm außer Kontrolle: Nachdem die Polizei eine nicht angemeldete - und damit verbotene - pro-palästinensische Kundgebung mit 70 Teilnehmenden aufgelöst hatte, griffen die Demonstranten die Polizisten an und zeigten Flaggen von Al Quaida und Taliban. Es wurde zur Einführung der Scharia in Deutschland aufgerufen und Rache für das Blut der Palästinenser in Gaza gefordert. Die Polizei reagierte mit Pfefferspray und leitete Strafverfahren ein.

Für kurze Zeit war die Situation auf dem Steindamm außer Kontrolle: Nachdem die Polizei eine nicht angemeldete - und damit verbotene - pro-palästinensische Kundgebung mit 70 Teilnehmenden aufgelöst hatte,, die Fahnen mit dem islamischen Glaubensbekenntnis trugen. Laut eines Reporters vor Ort wurden dabei auch Flaggen der Terrorgruppen Al Quaida und Taliban gezeigt.

Unklar ist noch, warum die Hamburger Polizei anfangs zahlenmäßig so stark unterlegen war und die Kundgebung nicht stoppen konnte. Denn"Muslim Interaktiv" hatte sogar öffentlich über digitale Netzwerke zu der Aktion aufgerufen.Auseinandersetzungen bei Pro-Palästina-Demo in Hamburg In Hamburg ist das Verbot spontaner pro-palästinensischer Demos verlängert worden. Bei einer Kundgebung in St. Georg setzte die Polizei Pfefferpray ein. Sicherheitsgipfel zum Kampf gegen Drogenkriminalität in Hamburg

Hamburg Pro-Palästinensische Kundgebung Gewalt Polizei Islamisten Scharia Rache Strafverfahren

 

Vielen Dank für Ihren Kommentar.Ihr Kommentar wird nach Prüfung veröffentlicht.
Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

 /  🏆 68. in DE

Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Pro-Palästina-Kundgebung in Hamburg: Verwirrung um Flaggen der DemonstrantenTrotz des Verbots von Pro-Palästina-Kundgebungen demonstrierten am Samstagnachmittag Hunderte am Steindamm in St. Georg. Die Bilder und Videos der Veranstaltung sorgen im Netz für Diskussionen: Zu sehen sind Männer, die „Allahu akbar“ (Gott ist groß) rufen und schwarz-weiße Flaggen mit arabischem Schriftzug schwenken. Handelte es sich dabei tatsächlich um die Flagge der Taliban? Auf den ersten Blick sehen die Flaggen der Hamburger Demonstranten und die der Taliban identisch aus. In schwarzer Schrift auf weißem Grund steht auf Arabisch: „Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter“. Auch schwarze Banner mit dem Glaubensbekenntnis sind zu sehen – vielen bekannt durch andere islamistische Terrororganisationen wie al-Qaida oder den IS.
Herkunft: mopo - 🏆 75. / 59 Weiterlesen »

Polizei löst pro-palästinensische Kundgebung in St. Georg aufEine pro-palästinensische Kundgebung in St. Georg wurde von der Polizei aufgelöst. Die Versammlung verstieß gegen eine Allgemeinverfügung, die solche Kundgebungen verbietet.
Herkunft: mopo - 🏆 75. / 59 Weiterlesen »

Verlängerung des Verbots spontaner pro-palästinensischer Demos in HamburgBei einer Kundgebung in St. Georg setzte die Polizei Pfefferpray ein.
Herkunft: ndr - 🏆 68. / 61 Weiterlesen »

Verlängerung des Verbots spontaner pro-palästinensischer Demos in HamburgBei einer Kundgebung in St. Georg setzte die Polizei Pfefferpray ein.
Herkunft: ndr - 🏆 68. / 61 Weiterlesen »

Polizei löst nicht angemeldete pro-palästinensische Versammlung in Hamburg aufDie Polizei in Hamburg hat eine nicht angemeldete pro-palästinensische Versammlung aufgelöst. Bis zu 70 Demonstranten seien am Samstagnachmittag in St. Georg zusammengekommen, hätten palästinensische Fahnen geschwenkt und Slogans wie 'Free, free palestine' skandiert, sagte ein Polizeisprecher. Polizeibeamte hätten die Versammlung unter Hinweis auf eine Allgemeinverfügung aufgelöst, die alle nicht angemeldeten und nicht von der Versammlungsbehörde bestätigten pro-palästinensischen Kundgebungen verbietet.
Herkunft: sternde - 🏆 31. / 63 Weiterlesen »