Insbesondere durch teure Reformen der vergangenen Jahre hätten die Kassen ein massives Finanzproblem. Derzeit sei die Finanzlage nur deshalb stabil, weil die Bundesregierung ihren Steuerzuschuss für 2022 einmalig auf fast 30 Milliarden Euro verdoppelt habe, betonte sie. Für 2023 sei die Finanzierung aber bisher offen. Werde nichts unternommen, drohten Beitragserhöhungen um fast einen Prozentpunkt.
Im abgelaufenen Jahr seien die Gesamtausgaben höher als die Einnahmen gewesen, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Kiefer, der"Rheinischen Post". Daher gehe man nun mit einem Defizit von zwei Milliarden Euro in das neue Jahr, das nur noch"gerade so" mit Rücklagen ausgeglichen werden könne. Daher bestehe dringender politischer Handlungsbedarf zur Stabilisierung der Finanzlage der gesetzlichen Pflegeversicherung.
Flüchtlinge kosten viel Geld.
Die gesetzlichen Krankenkassen gehören reformiert! Vllt. sollten die während einer Pandemie(!) weniger feiern:
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Krankenkassen-Hammer! Höhere Beiträge für ein Viertel der VersichertenDroht bei den gesetzlichen Krankenkassen ein Beitragsschock? Klar ist: Nicht erst seit Corona steigen die Beträge, die Versicherte zahlen müssen. ….bald kommen die dicken Rechnungen - nichts ist umsonst Asylanten und Beamte kosten halt viel Geld. Können die Impfgegner bezahlen.
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