Der Bauch ist angespannt und aufgebläht – eine unangenehme Situation für die meisten Menschen. Aber auch eine, die sich mit den richtigen Lebensmitteln vermeiden lässt.Gerade bei Obst sollte man gut aufpassen, wenn man zu einem Blähbauch neigt. Je mehr Fruchtzucker enthalten ist, desto unbekömmlicher ist es. Auf einen Apfel kommen im Schnitt bei 100 Gramm etwa sechs Gramm Fruchtzucker – zu viel für sensible Mägen. © Lili Basic/ImagoLaut Dr.
Genau wie bei Nektarinen kommt es auch bei Pfirsichen auf die Menge an. Mit etwa 1,2 g Zucker können sie den Blähbauch fördern. Das gilt übrigens für die Plattpfirsiche genauso wie für die klassischen runden. © Hans-Roland Mueller/McPHOTO/ImagoBei Sauer- und Süßkirschen spielt wieder vor allem die Menge die Hauptrolle. Pro 100 Gramm wird bei diesen Früchte ein Fruchtzuckergehalt von fast 4,3 und 6,1 Gramm gemessen.
Nicht verpassen: Alles rund ums Thema Gesundheit finden Sie im Newsletter unseres Partners 24vita.de.liegt, ist nicht einfach, da es viele Faktoren gibt, die unsere Verdauung beeinflussen.“ Laut ihrem Artikel ist aber ebenfalls bekannt, dass es häufig mit der Ernährung zusammenhänge,, sollte deshalb am besten zum Beispiel auf gesüßte oder fermentierte Lebensmittel oder Milchprodukte verzichten.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion leider nicht beantwortet werden.
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