Trotz des deutlich reduzierten Starterfeldes bot das Sidecarcross der Nationen in Dardon Gueugnon einige Überraschungen. Zu diesen gehörte vor allem der zweite Rang für die eidgenössische Equipe.Nachdem mit der Weltmeisterschaft im letzten Jahr auch das Nationen-Gespanncross der internationalen Corona-Politik zum Opfer fiel, sind nun wieder Silberstreifen am Horizont zu erkennen.
Wie dem auch sei. Die Schweizer, ebenfalls in diesem Jahr ohne nationale Meisterschaft und ohne Rennmöglichkeiten in Deutschland, zeigten sich ungleich engagierter und schickten ein schlagkräftiges Team zum SXoN. Peinlich für den DMSB. Und umso peinlicher, nachdem das engagierte eidgenössische Trio dort immerhin die Silbermedaille gewann. Gewiss kann man dagegenhalten, dass die Hochkaräter aus England und dem Baltikum fehlten.
Aus französischer Sicht durfte sich das Publikum über die beiden heimischen Beifahrer freuen und verwundert zur Kenntnis nehmen, dass ihr B-Team besser als das A-Kommando abgeschnitten hatte. Derweil legten Die Schweizer mit Fabian Hofmann/Marius Strauss und den international bislang unerfahrenen Mathias Stäger/Lorenzo Felder den Grundstein für ihren späteren Erfolg.
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