Vergangenes Frühjahr kam der Unternehmer Dieter Klawunder aus Wiehl bei Gummersbach mit einer Weltmacht ins Geschäft. Die amerikanische Grenzschutzbehörde suchte nach Wegen, Ausländer ohne gültiges Visum bei der Ein- und Ausreise leichter aufzuspüren.
Eine vielversprechende Idee schien den Beamten, die Gesichter von Flugpassagieren zu scannen und sie mit Fotos aus einer Datenbank abzugleichen. Und da kam Dieter Klawunder ins Spiel. Denn Klawunder, Chef der Firma Modi Vision mit Sitz im Oberbergischen Land, konnte liefern, was die Amerikaner wollten: Kameras, Durchgangssperren und einen Algorithmus, der Gesichter von Menschen erkennt.
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