Geschäftsführerin über Sozialkaufhaus: „Orte der Begegnung“ In Hamburg mussten zuletzt Sozialkaufhäuser schließen. Nun eröffnet mit der „Möbelkiste“ ein neues. Geschäftsführerin Karen Risse erklärt, wie das geht.
Karen Risse: Wir haben gute Kooperationspartner. Wir bekommen die Rückläufer von großen Möbelunternehmen: Möbel, die vielleicht mal einen Detscher haben oder aus dem Sortiment rausgenommen wurden.Ja, so könnte man es sagen. Möbel, die die Unternehmen sonst entsorgen müssten. Wir reparieren auch Kaputtes. Wenn bei einem Schrank ein Spiegel gesprungen ist, tauschen wir den aus.
Da Hamburg insbesondere in benachteiligten Stadtteilen einen sozialen Arbeitsmarkt braucht und das Budget des Jobcenters noch Spielraum habe, fordert die Landesarbeitsgemeinschaft der Beschäftigungsträger nun zum Ausgleich eine Aufstockung der rund 1.200 Stellen nach dem Teilhabechancengesetz. Sie sind ja im Vorstand der Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit und hatten diese ALH-Kürzungen scharf kritisiert. Tun Sie der Politik nicht jetzt einen tollen Gefallen, wenn Sie zeigen, dass es so geht?
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