Geplantes Verbot für Haltung gefährlicher Tiere rückt näher

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Bei Ministerpräsident Woidke beraten Tierschützer und Regierung über einen besseren Schutz für Tiere. Es geht auch um eine Regelung zum Umgang mit gefährlichen Arten.

Geplantes Verbot für Haltung gefährlicher Tiere rückt näherBei Ministerpräsident Woidke beraten Tierschützer und Regierung über einen besseren Schutz für Tiere. Es geht auch um eine Regelung zum Umgang mit gefährlichen Arten.

Wer in Brandenburg einen Löwen oder Tiger zuhause hält, könnte möglicherweise bald ein Problem bekommen. Bei der zweiten Tierschutzkonferenz wollen Ministerpräsident Dietmar Woidke (Woidke hatte im November angekündigt, dass die private Haltung gefährlicher Tiere grundsätzlich verboten werden soll. Als Beispiele nannte er Großkatzen wie Löwen, Tiger und Leoparden, aber auch Reptilien.

Bei der Tierschutzkonferenz geht es nach Angaben der Staatskanzlei auch um eine neue Hundehalterverordnung. Die bisherige Regelung läuft bald aus. Für eine neue Verordnung war eine Änderung der Rasseliste im Gespräch - eine Liste von Hunden, die als gefährlich gelten. Weiteres Thema ist eine Grundfinanzierung für Tierheime.

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