Ministerpräsident Dietmar Woidke setzt sich für eine stärkere Zusammenarbeit mit den polnischen Nachbarn ein. In seiner Begrüßungsrede beim Besuch der deutsch-polnischen Freundschaftsgruppen des Bundesrates und des Senats der Republik Polen in der Potsdamer Staatskanzlei sagte: „Die gelebte deutsch-polnische Freundschaft ist ein wichtiger Beitrag für ein starkes und einiges Europa.
Die Mitglieder der Freundschaftsgruppen kümmern sich um gute Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit. Sachsen und Brandenburg haben dazu auf ihrer gemeinsamen Kabinettsitzung am 30. April einebeschlossen, die morgen in den Bundesrat eingebracht wird. Zwischenzeitlich haben sich andere Bundesländer, darunter alle ostdeutschen, dieser Initiative angeschlossen.„Die Grenzregion zwischen Brandenburg und seinen polnischen Nachbarwojewodschaften ist zu einemzusammengewachsen.
der Ostbahn von Berlin über Küstrin/Kostrzyn nach Gorzow, fordern wir gerade auf der deutschen Seite die Unterstützung der Bundesregierung ein.
Das zweitägige Arbeitstreffen wird am Freitag im Bundesrat unter Vorsitz des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer fortgesetzt. Die Freundschaftsgruppen, die sich am 6. April 2022 in Dresden konstituiert haben, gehen zurück auf eine Initiative von Ministerpräsident Woidke in seiner früheren Funktion als Beauftragter der Bundesregierung für deutsch-polnische Zusammenarbeit. Sie bilden einen festen Teil des.
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