Die deutsche Geflügelwirtschaft ruft dazu auf, sich im Streit um die Finanzierung einer besseren Tierhaltung von Steuererhöhungen zu verabschieden. Verbandschef Friedrich-Otto Ripke sagte der"Neuen Osnabrücker Zeitung" :"Ich glaube weder daran, dass der Tierwohl-Cent kommt noch die Mehrwertsteuer-Erhöhung". Beide Optionen waren zuletzt diskutiert worden, um Landwirte bei einer besseren Tierhaltung finanziell zu unterstützen.
Der Verbandspräsident schlug stattdessen vor, den Umbau der Tierhaltung der Wirtschaft zu überlassen:"Wir müssen den Mehraufwand für eine bessere Tierhaltung im Markt verdienen." Er sei sich sicher, dass sich höhere Haltungsformen von allein durchsetzen würden -"auch ohne staatliches Geld". Den Fortschritt im Stall politisch erzwingen zu wollen, berge hingegen Gefahren:"Es ist sinnlos, am Markt vorbei regieren zu wollen.
Sollten entsprechende Angebote nun schlagartig ausgeweitet werden, hätte das laut Ripke Konsequenzen:"Die Tierhalter halten ihre Tiere vielleicht besser. Sie produzieren aber für die Tonne, weil die Ware am Ende weggeschmissen werden würde.
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/58964/5766165Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis RiedlWenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.Hier klicken
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