Dicht an dicht standen die Doppelstockbetten. Notdürftig knoteten die Männer Laken um die Bettgestelle, bauten sich eine Burg wie spielende Kinder, ein hilfloser Versuch, einen Rest an Privatheit zu ergattern. An Schlaf war kaum zu denken, irgendjemand schnarchte immer.
Und ständig gab es Stress. Niemand hatte etwas zu tun, Langeweile, unterschiedliche Nationalitäten und Religionen trafen aufeinander, Sunniten auf Schiiten, Syrer auf Iraner, Iraner auf Iraker und alle auf Sicherheitsleute, die viel von klaren Ansagen hielten und wenig von Kompromissen."Das war kein Deutschland", sagt einer der Bewohner von damals."Das war keine Freiheit, das war wie ein Gefängnis.
Um das herauszufinden, hat ZEIT ONLINE versucht zu recherchieren, was aus 330 Männern wurde, die von November 2015 bis Oktober 2016 in dieser Berliner Turnhalle untergekommen waren. 100 von ihnen konnten wir finden,Ihre Geschichten sind vielschichtiger und komplizierter, als es die einfache Frage nach der Integration in die deutsche Gesellschaft vermuten lässt, voller Hoffnung und Aufbruch, aber ebenso geprägt von Ernüchterung, Enttäuschung und Erschöpfung.
Der 26-Jährige trägt Turnschuhe, eine Jogginghose und einen weißen Kurzarmkittel. Er arbeitet schnell und mit sportlichem Elan, nach sieben Monaten sitzt jeder Handgriff. Adib A. kennt alle Bewohner mit Namen, weiß nicht nur um ihre Gebrechen, sondern auch um ihre Vorlieben: Welcher alte Herr freut sich morgens über laute Musik? Welche Dame tanzt gerne?. Dort war er Polizist, zog in einer Spezialeinheit für das Assad-Regime in den Kampf.
... die „Schafe“ sollten sich speziell an die halten, die sie ggf. im Mittelmeer gerettet, bzw. eingeladen haben !!!
PIPO1245671 Der soll sich wieder verziehen. Selbstständig kann er sich im Land seiner Väter machen. Dreist dieses Gesocks.
PIPO1245671 Relotius muss eine große Familie haben...
PIPO1245671 Reicht ja auch erstmal wenn man auf der Flucht ist, oder?
Weg mit dem Zeug, nach Syrien.
Die kriegen alles und sind dann noch frech!
Ich wollte hier drunter schreiben wie schön ich diesen Artikel finde und war entsetzt von den anderen Kommentaren. Ihr bösen Trolle! Schämt euch. Und wenn man nach Deutschland kommt, sollte man ein menschenwürdiges Leben erwarten KÖNNEN!
Blödsinn.
Er ist Informatiker. Gebt ihm einen Job verdammt. Was soll der Scheiß. Wenn wir schon nicht Fachkräfte wirklich aussuchen und wirklich mal was Gutes rüberkommt, so lässt man den dort vergammeln? Behindertes Deutschland.
Ist sein Leben bedroht? Nein, also alles gut
Genau das ist das Problem!!! Die Regierung hat die Tore geöffnet ohne zu überlegen was wir mit den Menschen machen!!! Kein Wunder das da viel Groll entsteht auf allen Seiten! Danke Frau Merkel für diese Kurzsichtigkeit.
Etwas stimmt hier nicht. Wenn er eine Ausbildung hat und arbeiten wollte, hätte er ein Arbeitsvisum beantragen können und sich um die Unterstützung eines deutschen Unternehmens bemühen sollen. Und die Botschaft hätte ihn unterstützen müssen. Aber als Flüchtling ....
Zwar ein Archivtext aber wie bei allen Texten dieser Art, egal ob Zeit oder SZ kann man nur bewundern wo man diese 'Vorzeige'-Damen/Herren immer ausbuddelt. Ein bisschen wie bei der Bild, da gibt es dann das Gegenstück.
Wirtschaftsflüchtling mit Luxusproblemen. Was unternimmt er eigentlich um die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in seinem Heimatland zu ändern?
Und? Auch in Deutschland bekommst man nichts geschenkt. Aber er ist weg vom Krieg, ist das nichts?
Sie alle haben zu hohe Erwartungen. Aber schuldet Deutschland ihnen etwas?
Die allgegenwärtige von Muslimbrotherhood geschürte Opferrolle der Moslems, multipliziert durch eine der Regierung nahestehenden Zeitung.👎
Was dachte er? Meine Leute hatten Nur 3 Tage before den Einfluss vom Mir Warning bekommen das 'Etwas kommt. Ich Weis nicht was aber es ist gross.' Alle haben zusammen gezogen um die Fluchtlinge zu hilfen. Was sagte ich: Sir sollen beschaftigt sein wie nach Weltkrieg 2. Die(mehr)
Kann man nicht einfach mal dankbar sein hier überhaupt Zuflucht gefunden zu haben Manche 'Informatiker' sollten lieber erst denken und dann labern.
Was hat er erwartet? Sofort eine eigene Wohnung und einen Job? Irre Vorstellung.
Niemand hat ihm gesagt das rr bleiben muss. Er hat vom Kampf weg gelaufen & meine Leute hatten ihm Schutz & Nahrung gegeben. Jemand will die Heimatlose Auf USA fragen on etwas sauber & sicher ist besser Dann die Strasse. Auf USA ist nichts gutes.Glaube keine falsche Nachricht.
er ist ein feiger deserteur der andere für sein land kämpfen lässt. weil er nicht genug geld hatte in deutschland gut zu leben, bis ihn jemand einstellt, nutzte er die dummtrotteligkeit der gutmenschen und ließ sich von ihnen aushalten
Keinen Benz und keine Villa auf Sylt erhalten....unfassbar !
Das ist die andere Seite der unkontrollierten Migration. Wir erkennen die Vorteile nicht und lassen Chancen ungenutzt, weil die Nachteile überwiegen. Wir brauchen ein funktionierendes Migrations-Management, daß die einen fördert und jene zurück führt, die hier nicht hingehören.
Das ist schade aber er muss verstehen es dreht um ihm vur Arbeit zu suchen. Er muss such verstehen das die Leute sollten schon Einige Jahren vorher zuruck wovon sir kommen. Hatte Deutschland gesagt er muss arbeiten kommte die klage das es gibt umwillige Arbeit.(1 von 2)
Was bilden diese Leute sich eigentlich ein? Schickt diese Menschen zurück nach Syrien, das Land muss jetzt wieder aufgebaut werden.
Syrien...
Und die Täglichen Bomben, die Verfolgung muss Grausam gewesen sein, für die Christen, Frauen unter den 'Geflüchteten' in diesen Unterkünften, wie auch das servierte KOSTENLOSE Essen, die Reinigung, ach diese Dankbarkeit, zum Kotzen widerlich....
. Passiert nicht nur Flüchtlingen. Bürokratie und Überregulierung frißt Eigeninitiative und Unternehmergeist in Deutschland auf. Ein Land von braven Angestellten halt.. .
Niemand wird gezwungen in Deutschland zu leben.
Was wollen die? Wenn es um Schutz gegangen ware, würden sie sich wohl kaum beschweren, in Sicherheitu versorgt gewesen zu sein - zudem wären sie schon lange wieder in ihrer Heimat
Für viele das Paradis. Die müssen dann nicht mal mehr nachdenken.
Es gibt sicher sehr viele positive Beispiele. Darum sollten wir die negativen zurück schicken.
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