Gedenken an NS-Zeit: Senat fehlte bei Gedenkstunde: Wegner bedauert Abwesenheit

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Berlin (bb) - Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat versichert, beim nächsten Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers

Bei der Gedenkstunde zum Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Sachsenhausen war kein Vertreter des Senats dabei. Der Regierende Bürgermeister sichert zu, dies solle sich nicht wiederholen. hat versichert, beim nächsten Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Sachsenhausen werde wieder ein Vertreter des Landes Berlin anwesend sein.

"Glauben Sie mir, ich bedaure das sehr. Wir werden im kommenden Jahr sicherstellen, dass ein Vertreter des Landes da sein wird." Wegner ließ auf Helms Rückfrage offen, ob er persönlich nach Oranienburg fahren werde.am Sonntag berichtet, als aufgefallen sei, dass bei der vorgesehenen Kranzniederlegung kein Vertreter des Regierenden Bürgermeisters und auch keiner des Landesparlaments anwesend gewesen sei.

Für die brandenburgische Landesregierung war Vize-Ministerpräsidentin Ursula Nonnemacher in die Gedenkstättewaren nach Angaben der Gedenkstätte zwischen 1936 und 1945 mehr als 200.000 Menschen inhaftiert, mindestens 55.000 von ihnen kamen ums Leben. Sowjetische und polnische Soldaten befreiten im April 1945 in dem von der SS geräumten KZ etwa 3000 dort zurückgebliebene Kranke, Pfleger und Ärzte. Im kommenden Jahr steht der 80. Jahrestag der Befreiung an.

 

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