Entspannen in der Therme oder Toben mit den Kindern im Spaßbad könnte schon bald teurer werden, wenn die Energiepreise weiter steigen.
Die EWA vertritt die Interessen von Freizeitbädern, Thermen und Wasserparks, davon allein gut 140 in Deutschland. Niedrigere Wassertemperaturen zum Kostensparen sind aus Sicht der Branche keine wirkliche Lösung. «Zwei wichtige Besuchergruppen sind Kinder und ältere Menschen», so der EWA-Geschäftsführer. «Wenn Sie die Temperatur im Becken senken, kommen die irgendwann nicht mehr.
Eine weitere Stellschraube sind die Eintrittspreise. «Bei den jetzt anstehenden Kostensteigerungen wird es natürlich schwierig», sagte Heckmann. «Die können wir nicht 1:1 an die Kunden weitergeben, aber wir werden sicherlich im Herbst über das Thema nachdenken.» Für Claudia Heckmann ist vor allem Unklarheit darüber problematisch, ob die höchste Stufe des Notfallplans Gas kommt oder nicht. «Das steht ja alles noch nicht fest.» Aber das Risiko sei da. «Und wenn wir kein Gas mehr bekommen, können wir die Bäder auch nicht betreiben.» Batz fordert für diesen Fall staatliche Unterstützung. «Wir brauchen dann zwingend Finanzhilfen, um über den Winter zu kommen.
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