von Berlin-Neukölln. Für die Behörden ein Intensivstraftäter, in seiner Vorstellung einer der Größten im Kiez: "Ich hab 'nen eigenen Staatsanwalt!"
Yehya, Sohn palästinensischer Flüchtlinge aus dem Libanon, Rütli-Schüler mit lauter Einsen - und Häftling. Mit 17 wird Yehya nach einem Raubüberfall zu drei Jahren ohne Bewährung verurteilt. Regisseur Christian Stahl begleitet Yehya durch die Jahre im Gefängnis und parallel dazu seine Familie in Neukölln. Die Zuschauer sind dabei, wenn Yehyas Welt- und Gangsterbild wackelt, er in der Knasthierarchie schnell wieder aufsteigt, sich dem Islam zuwendet und im Knast plötzlich selbst zum Opfer wird.
Sein Vater versucht mit einer Mekka-Pilgerfahrt, die Familienprobleme zu lösen, Yehyas Brüder treten in seine Fußstapfen, der Staat will Yehya abschieben oder zurückschicken ins Flüchtlingslager nach Beirut. Seine Eltern, die als Flüchtlinge in Deutschland 14 Jahre lang nicht arbeiten durften und in ihrer Welt blieben, verzweifeln.
Und Yehya? Er analysiert sich und seine gesellschaftliche Realität messerscharf vor der Kamera und kann doch nicht raus aus seiner Haut. "So bin ich aufgewachsen. Selbst wenn ich es falsch finden würde, ich würde mich gar nicht trauen, anders zu denken."
Es reicht mir schon wenn ich Euch zahlen muss- aber angucken-sorry- muss ich mir so einen Dreck doch wohl nicht zwangsweise oder ?
Warum bekommen diese Hirnneutralen Idioten beim ZDF eine Plattform. Unerträglich!
Grauenhaft - und davon haben wir hier Massen.......💩💩💩
Warum sind die hier?
spongebob ist kandidat für das rückreisepaket, ab in container und schwups wieder bei die kamele
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.