Der US-Dollar setzt im europäischen Handel am Freitagvormittag auf breiter Basis seine jüngste Talfahrt auf ein frisches Sechswochentief fort. Der Greenback befindet sich infolge der Aussicht auf in diesem Jahr noch sinkende US-Leitzinsen aktuell auf dem besten Wege, mit einem Minus von rund einem Prozent den größten Wochenverlust seit fast drei Monaten aufzuweisen.
Im Fokus liegt zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für Februar. Ein sich abschwächender Arbeitsmarkt gilt neben einer nachhaltig in Richtung des Inflationsziels der Fed sinkenden Teuerungsrate von zwei Prozent als zweitwichtigstes Kriterium der Fed für Zinssenkungen. Dahinter steht die Sorge, dass ein starker Arbeitsmarkt die Inflation wieder anheizen könnte.
Während GBP/USD mit bislang 1,2829 in der Spitze ein Siebenmonatshoch erreicht hat, setzt USD/JPY zum Wochenschluss seine dieswöchige Talfahrt im Umfeld sinkender US-Staatsanleihenrenditen bislang auf ein Fünfwochentief bei 146,87 fort.
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