Vanessa Lux von FC Viktoria Berlin versucht, sich gegen Carla Morich vom Hamburger SV durchzusetzen.noch einmal im Relegationsrückspiel gegen den Hamburger SV. Nachdem Danya Barsalona im Strafraum behindert worden war, verlud Yaren die Torhüterin. Die flog nach links, Yaren traf flach unten rechts zum 1:1, dann packte sie den Ball schnell, holt ihn aus dem Tornetz, rannte Richtung Anstoßpunkt.
Nun, nach dem 0:3 im Hinspiel beim HSV hatten die Berlinerinnen ja auf ein kleines Wunder gehofft, um als Meisterinnen der Regionalliga Nordost den Aufstieg in die Zweite Bundesliga zu schaffen. Aber das Wunder passierte nicht. Viktoria unterlag dem HSV mit 1:3 und spielt damit kommende Saison weiter mit den Fußballerinnen des 1. FC Union, von Türkiyemspor oder Hertha 03 in der Regionalliga.
Die Fußballerinnen des FC Viktoria taten sich gegen die stabile Defensive der Hamburgerinnen schwer. Sie kämpften um ihre Chance, investierten noch mal alles nach dem 1:1-Ausgleich, doch dann markierte Irma Schittek nach einem feinen Pass von Lisa Baum zuerst das 2:1 und dann auch das 3:1 , das in der Nachspielzeit fast mit dem Schlusspfiff fiel.
Gegen den HSV, der neben Borussia Mönchengladbach in die Zweite Liga aufsteigt, hatten sich die Viktoria-Fußballerinnen zwar Chancen erarbeitet, aber, wie Trainer Alejandr Pietro feststellte, waren die Chancen nicht so klar wie sonst. Während die Hamburger Zuschauer „Aufsteiger, Aufsteiger“ skandierten und die Spielerinnen ihre Aufstiegs-T-Shirts überzogen, holte Pietro seine Fußballerinen auf dem Rasen im Kreis zusammen.
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