Fußball spielen nach neuen Regeln

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Mehr Tore, kürzere Spiele, viele Wechsel: Im Kinderfußball werden gerade neue Regeln ausprobiert. Bald sollen sie überall gelten. Nicht alle sind begeistert. Kinder sollen aber mehr Spaß daran haben.

Mehr Tore, kürzere Spiele, viele Wechsel: Im Kinderfußball werden gerade neue Regeln ausprobiert. Bald sollen sie überall gelten. Nicht alle sind begeistert. Kinder sollen aber mehr Spaß daran haben.Schon beim Anstoß läuft alles ein bisschen anders als gewohnt. Die jungen Fußballer warten auf das Kommando:"Auf die Plätze, fertig, los!" Nun kann eine Mannschaft aus der eigenen Hälfte losdribbeln.

Im Kinderfußball werden seit einiger Zeit neue Regeln ausprobiert. Nächste Saison sollen sie fest gelten. Nur ein paar Beispiele: Teilweise müssen die Mannschaften zwei Tore gleichzeitig verteidigen. Die Teams werden kleiner, Spiele dauern nicht mehr so lange und es wird häufiger gewechselt. Tabellen und Ergebnisse wie früher gibt es nicht mehr. In den einzelnen Spielen der Turniertage geht es aber immer noch ums Gewinnen.

"Am Anfang war ich auch ein bisschen skeptisch", sagt Nico Wohlfahrt aus Berlin."Das erste Spielfest hat mich aber total begeistert." Nico Wohlfahrts Sohn Maurice spielt seit zwei Jahren Fußball. Mit den neuen Regeln ist der Sechsjährige schon vertraut.Durch die vier kleinen Tore entstehen ständig neue Situationen im Spiel. Die Kinder müssen mitdenken und nach Lösungen suchen. Als Verteidiger stellt sich Maurice gerne zwischen die beiden eigenen Tore.

Für die Kinder ist das mittlerweile schon ganz normal."Wir wechseln uns immer ab", erzählt Maurice."Manchmal kommt man ganz schön ins Schwitzen. Dann kann man zwischendurch auch mal was trinken." Wie genau man die Wechsel organisiert, ist unterschiedlich. Bei Jordans Team hängt es von den Toren ab:"Wenn man ein Tor schießt, muss man raus." Jordan findet es nicht schlimm, auch wenn er natürlich am liebsten auf dem Platz steht.

 

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