Fußball-EM: Behörden sehen Gefahr islamistischer Anschläge - Fokus auf Extremistengruppe ISPK

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Fußball-EM 2024 Nachrichten

Islamisten,Islamischer Staat,Deutschland

Die Sicherheitslage in Deutschland ist angespannt. Kurz vor dem Start der Fußball-EM haben die Sicherheitsbehörden neben Hooligans und Cyberkriminellen vor allem einen Ableger des Islamischen Staates im Visier. Befürchtet werden Anschläge auf Fanfeste und eines der Spiele.

Die Sicherheitslage in Deutschland ist angespannt. Kurz vor dem Start der Fußball-EM haben die Sicherheitsbehörden neben Hooligans und Cyberkriminellen vor allem einen Ableger des Islamischen Staates im Visier. Befürchtet werden Anschläge auf Fanfeste und eines der Spiele.

Die Behörden beschreiben die Sicherheitslage als "angespannt". In der Tat gibt es zahlreiche Risiken: Die Gefahr islamistischer Anschläge auf eine der 51 Partien oder eines der großen Fanfeste gehört ebenso dazu wie die Möglichkeit verheerender Cyberattacken vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine, deren Nationalelf an der EM teilnimmt.

Der ISPK gilt derzeit als gefährlichste und schlagkräftigste Extremistengruppe, Hinweise auf konkrete Anschlagsplanungen gibt es nach Angaben der Behörden insgesamt zwar nicht. Die "abstrakte" Gefahr sei aber hoch - wie bereits bei früheren Großereignissen wie der EM 2016. Diese fand rund ein halbes Jahr nach den verheerenden islamistischen Anschlägen auf die Konzerthalle Bataclan und Restaurants in Paris unter extremen Schutzvorkehrungen statt.

Islamisten Islamischer Staat Deutschland Polizei Innere Sicherheit

 

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