Der drittgrößte Reiseveranstalter in Europa, FTI Touristik, ist pleite. Die vermeintliche Rettung des angeschlagenen Münchener Reisekonzerns ist somit gescheitert. Für Urlauber hat das massive Auswirkungen. FOCUS online sagt, was Betroffene jetzt tun müssen.
Nun hat das Unternehmen Insolvenz beim Amtsgericht München angemeldet. FOCUS online erfuhr, dass derzeit knapp 65.000 Menschen mit FTI im Urlaub sind. Doch was müssen die Reisenden nun zuerst tun?Grundsätzlich gilt: Ruhe bewahren. In der Vergangenheit haben Urlauber schon viele Pleiten miterlebt. Darunter beispielsweise vor wenigen Jahren mit Thomas Cook oder zuletzt mit Attika Reisen.
Ist man bereits vor Ort, sei die Heimreise gesichert, sagt das Europäischem Verbraucherzentrum auf Anfrage von FOCUS online. Und: Sind eine Airline oder ein Hotel insolvent, die Teil der Reise waren, muss der Veranstalter auf seine Kosten umbuchen. Sollte Ihr Ansprechpartner nicht erreichbar sein, verbinden Sie sich mit anderen Urlaubern, die sich im selben Hotel befinden. Sie erreichen den FTI-Kundenservice unter der Telefonnummer: 0040 89 71 04 51 498. Wenn Sie auf Ihrem deutschen Handy Roaming aktiviert haben und sich im europäischen Ausland befinden, fallen die entsprechenden Verbindungskosten an, die auch in Deutschland entstehen.Es ist unwahrscheinlich, dass FTI geplante Reisen ausüben wird.
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