Früherer Öl-Manager: Liqui-Moly-Millionär Ernst Prost ist mit Christina Lugner liiert

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Unternehmen,Reinhold Würth

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Beschäftigte sollen nach dem Willen vieler Vertreter aus Politik und Wirtschaft länger und härter arbeiten, CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer rüttelte zuletzt gar. Auch der Ex-Boss des Ölherstellers Liqui Moly, Ernst Prost, war lange Zeit nicht um markige Manager-Sprüche verlegen und wusste, wie er seinen Beschäftigten einpeitschen konnte.

Ausgerechnet in der aktuellen Debatte über mehr Leistung gegen die Wirtschaftsflaute macht Prost nun jedoch mit anderen Dingen Schlagzeilen. Er posiert mit seiner neuen Liebe: der österreichischen Society-Lady Christina Lugner.Schmierstoffe für Schraubenkonzern: Würth kauft Liqui Moly Der 66-jährige Ex-Unternehmer genießt in seinem Ruhestand offenbar einen zweiten Frühling. 2022 hatte er nach rund 30 Jahren bei Liqui Moly das Manager-Leben gegen Rauschebart und Hippie-Hemd getauscht und lebt seither zurückgezogen. Der »« sagte er im Herbst jedoch, er habe auch Verständnis für die Generation Z. Wäre er heute als Sohn »normal wohlhabender Menschen« geboren, fehlte ihm womöglich auch der Anreiz für die Extrameile.

Allerdings hat Prost auch leicht reden: Denn Sorgen um Geld muss er sich für eine Zukunft mit Christina Lugner wohl keine machen. Schließlich verkaufte er sein Unternehmen für Hunderte Millionen Euro an Würth, Berichten zufolge soll er nun 400 Millionen Euro schwer sein. »Ich weiß gar nicht, was ich mit der ganzen Kohle anstellen soll«, hatte er der »Süddeutschen« gesagt.

Das einstige Ulmer Familienunternehmen Liqui Moly mit gut 800 Beschäftigten und rund 500 Millionen Euro Umsatz war zum Jahreswechsel 2017/18 an den Schrauben-Konzern des Selfmade-Milliardärs. Die Würth-Gruppe war zuvor schon fast 20 Jahre lang stiller Teilhaber an Liqui Moly, das Schmierstoffe aus Öl und sogenannten Additiven herstellt.

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