Ein Shop für Mode und Design, Künstlerinnenatelier, Eventraum: Das Mani Creative Lab soll dem einstigen DDR-Prachtboulevard neuen Glanz verleihen. Kann das gelingen?derzeit mächtig was passiert, hatten wir schon vor ein paar Wochen herausgestellt.
Zuletzt war hier eine halblegale Shishabar drin, das hatte auf allen Seiten für eine gewisse Vorsicht gesorgt, was Neuvermietungen angeht.Am vergangenen Donnerstag jedenfalls sieht alles danach aus: Wir besuchen das Mani Creative Lab am östlichsten Ende der Stalinbauten, genau dort, wo die Frankfurter Allee die Proskauer Straße kreuzt.
Ihr selbst dient das Mani Creative Lab nun als Modegeschäft, in dem sie die zarten Seidenkleider und witzreichen Schmuckstücke des nach ihr benannten Labels verkauft. „Gerade seit ich im vergangenen Jahr sehr erfolgreich mit Brautmoden angefangen habe, brauchten wir einfach mehr Platz“, so Raiss, „auch um Kundinnen zur Anprobe empfangen zu können.
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