Nach dem Parteitag in Berlin geht der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz zuversichtlich in den Wahlkampf. Das neue Grundsatzprogramm erreiche seiner Meinung nach auch viele Menschen außerhalb der CDU."Dass wir Migration stärker begrenzen müssen, dass wir die Migration in den Arbeitsmarkt wollen, aber nicht in die sozialen Sicherungssysteme, ist die Meinung der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung", sagte er im phoenix-Interview am Rande des Parteitages.
Bei den im Herbst anstehenden Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg wolle die CDU die stärkste Kraft werden:"Wir müssen die Nummer 1 in diesen drei ostdeutschen Ländern werden und wollen das auch." Ein wirklicher Wechsel sei nur mit der CDU möglich. Koalitionen müssten anschließend so stattfinden,"dass wir die Auswahl haben und entscheiden können, mit wem wir nach unseren Grundsätzen in die Regierung gehen.
Für den Erfolg wolle man auch Wechsel- und AfD-Wähler für sich gewinnen:"Wir wollen diejenigen, die guten Willens sind und in den letzten Jahren an der CDU etwas verzweifelt sind, weil sie sich nicht wiedererkannt haben in der CDU. Natürlich wollen wir diejenigen, die da verloren gegangen sind, zurückgewinnen. Und das können auch Wählerinnen und Wähler sein, die zwischenzeitlich mal die AfD gewählt haben.
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5775552Lithium vs. Palladium - Ist das die Chance des Jahrzehnts?Sichern Sie sich den kostenlosen PDF-Report! So können Sie vom Boom der Rohstoffe profitieren. Hier klicken
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