Barbora Krejcikova, 25, aus Brünn in Tschechien, hat sich zur French-Open-Siegerin gekürt: als ungesetzte Spielerin; nur zwei Wochen nachdem sie überhaupt erstmals als Solistin ein Turnier der WTA-Tour, in Straßburg, für sich entschieden hatte. Und all jenen zum Trotz, die sie bisher hauptsächlich als eine Expertin für die Doppel-Konkurrenzen kannten.
Alles habe sie ihrer Mentorin Jana Novotna zu verdanken, sagte Krejcikova am Samstag: die frühen Erfolge als Doppelspielerin an der Seite von Katerina Siniakova, etwa bei den French Open und in Wimbledon; und ebenso den Triumph nun im Einzel in Paris."Fast ihre letzten Worte waren: Versuch, mit Freude zu spielen und einen Grand Slam zu gewinnen", erzählte sie:"Ich weiß, dass sie mir von irgendwoher zusieht.
Am Samstag, in Spiel Nummer sieben, hatte sie ihre Nerven im Griff. Sie sprintete leichtfüßig in dieses Finale, ließ sich zwar gleich zu Beginn den ersten Aufschlag abnehmen, aber noch ehe ihre Gegnerin richtig in Tritt gekommen war, hatte sie ihr reihenweise unerreichbare Slice-Bälle vor die Füße gespielt. Nach einer halben Stunde und drei Breaks war der erste Akt, 6:1, vorbei.
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