Auch die Nummer eins der Welt, Iga Swiatek, wurde dazu in der Pressekonferenz nach ihrem Zweitrundensieg gegen Claire Liu befragt. "Natürlich wäre es schön, wenn es auch Frauen-Partien geben würde", sagte die Polin.
"Allerdings bin ich da keine große Hilfe, ich möchte nämlich immer tagsüber spielen", fügte die 22-Jährige hinzu. Für sie sei es in Sachen Regeneration, Erholung und Rhythmus einfach "gesünder", am Tag zu spielen.Der ehemalige Tennis-Profi Tim Henman äußerte sich ebenfalls zu dem Thema.
"Wenn man sich Swiatek anschaut, weiß man, dass sie einfach innerhalb kürzester Zeit gewinnt", sagte der Brite auf Eurosport. "Du weißt, sie ist innerhalb einer Stunde durch. Bekommen die Leute, die ein Ticket gekauft haben, dann etwas für ihr Geld geboten?" Er sei gespannt, wie die Verteilung der Night Sessions in den späteren Runden gehandhabt werde. Am Freitagabend wird die Nummer eins, Carlos Alcaraz, auf Philippe-Chatrier erwartet. Er bekommt es mit dem Kanadier Denis Shapovalov zu tun. Am Samstag schlägt dann Alexander Zverev am Abend gegen Frances Tiafoe auf.
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