Es geht um teure Uhren und Protzkarren – Frédéric Prinz von Anhalt will sich um den Nachlass seines Adoptivsohnes kümmern, doch stößt auf ein Rätsel. vor einem großen Rätsel. Der 80-jährige Adoptivvater reiste nach Deutschland, um den Nachlass seines Sohnes zu ordnen, und stolperte in einen erbitterten Erbstreit um das Vermächtnis seines Sprösslings.
Die Luxusuhr, eine Rolex Submariner mit hellem Ziffernblatt und einem Neupreis von etwa 35.000 Euro, wurde dem Prinzen für 25.000 Euro zum Kauf angeboten. Ein Angebot, das bei ihm Misstrauen hervorrief. Nicht zu Unrecht, denn, wie sich herausstellte, war der Name seines verstorbenen Adoptivsohnes in das kostbare Stück eingraviert.
Doch es tun sich weitere Rätsel um den Nachlass von Alexander, der zu Lebzeiten als Swingerclub-Betreiber gearbeitet hat, auf. Unmittelbar nach dessen Tod verschwanden einige seiner Luxusautos spurlos, und der Verbleib von Schmuck sowie anderen wertvollen Objekten ist ungewiss. Einige der Fahrzeuge, im Wert von mehreren hunderttausend Euro, konnten mittlerweile von der Polizei sichergestellt werden.
Frédéric Prinz von Anhalt betont, dass es ihm nicht um persönliche Bereicherung gehe, sondern vielmehr darum,"dass alles seinen ordentlichen Weg geht." Mithilfe deutscher Anwälte und hoffentlich der Unterstützung der Behörden möchte er nun Licht ins Dunkel bringen. Er fühlt sich zudem verpflichtet, im Sinne der leiblichen Mutter von Alexander für Klarheit zu sorgen.
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