, nachdem sie mit Streik gedroht haben. Die Fußballer aus Spaniens Erster Liga sind hingegen wie fast überall in Europa Millionäre.
Eminent groß ist die Lücke im Fußball, nicht zuletzt in Deutschland. In den Neunzigerjahren war sie lächerlich groß. Für einen WM-Sieg 1991 hätten deutsche Fußballerinnen eine winzige Summe von der Sporthilfe erhalten, zudem ein Münz-Set vom– immerhin kein Kaffeeservice wie beim EM-Gewinn zwei Jahre zuvor. Nach 2000 schrumpfte der Gap deutlich, blieb aber stabil bei etwa 1:5.
Das ist das Zehnfache dessen, was eine deutsche Handballerin vom Verband für den WM-Titel 2017 erhalten hätte, sogar mehr als das Zweieinhalbfache eines deutschen Handballers, wenn das Team die Heim-WM 2019 gewonnen hätte. Und es ist dreieinhalbmal so hoch wie die Summe, die Eiskunstläuferin Aljona Savchenko in Pyeongchang erhielt. So viel erhält man in Deutschland für olympisches Gold, ihr Partner Bruno Massot bekam das Gleiche.
Was für ein Quatsch. Bestes Beispiel wie nahezu alle deutschen Redaktionen von linken Vögeln ohne ökonomischer Bildung unterwandert ist.
Blöd nur das genau der Unterschied in den Prämien gerecht ist. Wer mehr leistet bekommt eben mehr.
Warum bekommen Male-Models viel weniger als Female-Models?
Fußball ist Kommerz. Da der Konsument f.d.Übertragung von Frauenfußball nicht annähernd bereit ist, die gleiche Summe wie für Männerfußball zu zahlen, bzw Zuschauerzahlen viel geringer sind,muss auch der Lohn der Frauen entspr.niedriger sein.Das werden die Australier auch merken.
Und trotzdem machen die Frauen mehr Minus als die Männer! Was stimmt da nicht?
EqualPay
Kommt auch drauf an ob man in klimatisierten Umständen spielt oder in der Sonne, wieviel man läuft oder der allgemeine Aufwand dahinter, kann auch verschieden hoch sein aber inerhalb einer Sportart sollte es fair und gerecht sein.
Das Kreuz mit der Gleichberechtigung. 😉 PayGap
Gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
und was genau 'produziert' Fussball, das ein Einkommen gerechtfertigt?
Fussball wird zum großen Teil durch Werbung finanziert. In Australien hat Fußball einen anderen Stellenwert wie bei uns. Männerfußball ist in Deutschland weit werbewirksamer wie Frauenfussball. Also werden da auch die vielen Millionen erwirtschaftet. Ist zwar doof, isr aber so.
Bin mir sicher dass männliche Beachvolleyballspieler ebenso weniger Geld als ihre weiblichen Kollegen bekommen. Die Nachfrage macht es.
Wenn ich an Frauenfußball denke:
Dafür überhaupt Geld zu wollen ist ja schon..., dabei sein ist alles
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