Franco Morbidelli: Freude über P4, Kritik an Asphalt

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Das MotoGP-Wochenende verlief für Franco Morbidelli bisher recht positiv. Nach einem guten Qualifying konnte sich der Italiener auch im Rennen ein gutes Ergebnis sichern – dank der vielen Ausrutscher der Gegner.

Das MotoGP-Wochenende verlief für Franco Morbidelli bisher recht positiv. Nach einem guten Qualifying konnte sich der Italiener auch im Rennen ein gutes Ergebnis sichern – dank der vielen Ausrutscher der Gegner.Pramac- Ducati feierte mit Jorge Martin am Samstag auf dem Circuito de Jerez einen weiteren Sprintsieg

und den Ausbau der WM-Führung. Nach vielen missglückten Wochenenden und der schwierigen Saisonvorbereitung, die durch einen schweren Sturz fast komplett ausgefallen war, konnte sich auch Martins Teamkollege Franco Morbidelli in Jerez am Samstag endlich in Szene setzen.«Wir haben es geschafft, von Q1 in Q2 zu springen. Leider war ich dann etwas zu konservativ, als ich den weichen Hinterreifen gewählt habe», erklärte der VR46-Schützling im Interview.

Wie ist die Verfassung des Italieners, nach dem schweren Sturz auf einer Ducati Panigale in Portimão in der Vorsaison? «Körperlich habe ich noch Luft nach oben, denn ich habe im Frühjahr vor dem Saisonstart einen Monat an Arbeit verpasst. Es fehlt noch was, aber wir arbeiten zu Hause in die richtige Richtung, um bestmöglich für die Rennen vorbereitet zu sein», berichtete der WM-19.

Viele Stürze am Samstag in Jerez. Wie beurteilt Morbidelli den zustand der Strecke? «Die Bedingungen waren schrecklich. Auf dieser Strecke ist es schwierig, die feuchten Stellen zu entdecken und diese Stellen bleiben sehr lange. Nach einiger Zeit, kommen sogar manche Stellen erst zum Vorschein», sagte der MotoGP-Vizeweltmeister von 2020. «Das muss verbessert werden, weil es sehr gefährlich ist, ein Sprintrennen oder ein Qualifying unter diesen Voraussetzungen zu fahren.

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