Es ist schon nach Mitternacht, als sich auch der Arbeitstag von Daniel Thioune langsam seinem Ende nähert. Die Pressekonferenz im Anschluss an den spektakulären 6:3-Pokalsieg nach Verlängerung bei derhat er bereits hinter sich gebracht, ein letztes Gespräch noch, dann geht es für Fortunas Trainer und seine Mannschaft zurück ins Hotel. Und vor allem: ins Bett.
Und nach dem heißen Ritt in Oberbayern geht es ja schon am Freitagabend mit dem Zweitliga-Duell gegen Wehen Wiesbaden weiter. „Ich bin skeptisch, dass ich mich maximal erhole in drei Tagen“, sagt Thioune und ergänzt mit einem Lächeln: „Ich hoffe, dass die Jungs das tun. Das Letzte, was wir gebraucht hatten, waren wahrscheinlich die 120 Minuten heute.
Auch wenn mehr als eine Stunde lang nicht viel darauf hingedeutet hat, dass Fortuna den ebenbürtigen Unterhachingern noch den Stecker würde ziehen können, ist der Trainer stolz auf sein Team. Oder vielleicht gerade deswegen. „Wir sind erst weg, wenn der Bus vom Hof fährt“, sagt Thioune.
Die Wende, sie ist erst mit der Einwechslung des zuvor krank ausgefallenen Isak Johannesson und der Rückkehr zum 4-3-3 gekommen. „Ich wusste jetzt auch nicht, dass Isak am Ende noch 75 Minuten spielen muss. Das hat uns nachher dann geholfen und zeigt, was für ein geiler Haufen wir sind. Dass wir alles kompensieren und auch aushalten können.“am Ende der regulären Spielzeit sogar als Rechtsverteidiger ans Werk gehen, weil Takashi Uchino platt war und eine Alternative fehlte.
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