-Landtagsfraktion, Christian Gehring, erklärte, es sei als höchst unglücklich zu bezeichnen, wenn eine Polizeihochschule Menschen einlade, die Straftaten begangen haben.
Ähnlich sieht das die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG). „Notwendig war dies nicht“, sagte deren Bundesvorsitzender Rainer Wendt. „Es gibt eine Fülle von Ausbildungskonzepten, bei denen Einsatzsituationen aus der Praxis nachgestellt und kommunikativ und einsatztaktisch bewältigt werden.“ Verantwortliche der Hochschule wollten aus seiner Sicht sehr fortschrittlich wirken.
Wie eine Ministeriumssprecherin am Abend ergänzte, respektiere Strobl die Freiheit von Forschung und Lehre für die Hochschule. Er trete aber im Umgang mit „Klimaklebern der Letzten Generation“ für eine harte Linie ein: „Straftaten werden in Baden-Württemberg konsequent und hart verfolgt“, so die Sprecherin.
Laut „Bild“ waren am 16. Mai rund 850 Menschen versammelt. Das Ministerium äußerte sich in der schriftlichen Antwort nicht im Detail zu den Aktivisten und zur Zahl der Teilnehmer. Dem Blatt zufolge wurde bei der Veranstaltung auch eine Blockadeaktion simuliert. Am Ende habe es lauten Applaus gegeben.
Auf die Frage zu Auftritten an anderen Landeseinrichtungen antwortete das Stuttgarter Ministerium, ein Mitglied der Letzten Generation sei am 4. Mai bei einer Veranstaltung der Hochschule Pforzheim dabei gewesen. Zwei Aktivisten waren zudem am 15. Mai in der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
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