Forschung: Fraunhofer-Institut: Batterie-LKW bald wettbewerbsfähig

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Karlsruhe - Elektro-Lastwagen im Schwerverkehr dürften nach Einschätzung des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung schon in wenigen

Elektro-Lastwagen im Schwerverkehr dürften nach Einschätzung des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung schon in wenigen Jahren wettbewerbsfähig sein. Sie profitierten"von schnell sinkenden Kosten für Batterien und Brennstoffzellen", teilten die Forscher am Donnerstag in Karlsruhe mit.

Die Transformation werde viel Geld kosten. Nach heutigem Kenntnisstand sei der Batterieantrieb in vielen Anwendungsfällen die günstigste und "vielversprechendste Technologie, um mindestens das Kostenniveau von heutigen Diesel-Lkw zu erreichen". Reichweite und Nutzlast reichten für die meisten Anwendungsfälle in derbereits heute. Batterie-Lkws seien auch schneller in großen Mengen am Markt verfügbar als Brennstoffzellen-Lkws.

Angesichts der Kostenentwicklung für Schlüsselkomponenten rechnet das Institut damit, dass "Batteriesystemkosten bald unter 200 EUR/kWh fallen werden und in den späten 2040er Jahren auf 100 EUR/kWh sinken könnten". Die Kosten für Brennstoffzellensysteme dürften "in den späten 2030er Jahren vermutlich deutlich - auf rund 150 EUR/kW - sinken".

 

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