Ein Ebola-ähnlicher Erreger soll in einem chinesischen Labor binnen weniger Tage zahlreiche Tiere getötet haben. Das Projekt will dabei helfen, Infektionskrankheiten besser zu bekämpfen – erinnert allerdings an die Tierversuche, die so mancher für den Ausbruch der Corona-Pandemie verantwortlich macht.
China. In einem Labor tüfteln Forscher. So lange, bis sie es endlich gefunden hab: Ein neues Virus. Eines, das tötet. Bei Hamstern erst Augengeschwüre auslöst. Dann Fieber. Und sie nach nur drei Tagen schließlich umbringt.. Bis heute ist nicht endgültig geklärt, ob Sars-CoV-2 aus einem Labor in Wuhan stammt. Das hält Wissenschaftler allerdings nicht davon ab, weiter an gefährlichen Viren zu forschen. Mit dem Ziel, diese zu bekämpfen.
Und auch die genauen Todeszahlen seien schwer zu ermitteln. Man gehe allerdings davon aus, dass je nach Ausbruch zwischen 30 und 90 Prozent der Infizierten daran versterben. Insgesamt liege die Sterblichkeit demnach bei etwa 50 Prozent.Um Krankheiten wie Ebola zu erforschen und damit zu bekämpfen, sind weltweit hohe Sicherheitsstandards erforderlich. Die sogenannten BSL-Bedingungn geben die Biologische Sicherheitsstufe an, welche ihr jeweiliges Gefährdungspotential angeben.
Tierversuche dieser Art sind trotz aller Sicherheitsmaßnahmen umstritten. Nicht zuletzt rüttelten Theorien zum Ursprung des Coronavirus die Diskussionen über derarte Laborversuche wieder auf.
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