Forscher Jahre nach Unglück: "Gleichen Respekt wie vorher"In Deutschland s tiefster Höhle verunglückt ein Forscher schwer. Die glückliche Rettung am 19. Juni 2014 sorgt für Schlagzeilen. Der Forscher hat alles gut überstanden. War er danach noch einmal in einer Höhle?
Er habe vor ihr"den gleichen Respekt wie vorher", sagt er heute."Ich habe alles gut überstanden. Ich habe keine schlechte Erinnerung." Sein Gehirn habe den Unfall"nicht gespeichert". Erinnerungslücken sind Zeichen eines Schädel-Hirn-Traumas."Es sind nur kleine Fragmente an Erinnerungen vorhanden", sagt Westhauser."In den letzten Passagen vor dem Ausstieg hatten die Ärzte Angst vor dem Bergungstod.
Bei der Bergwacht heißt es, als Konsequenz sei die nationale und europäische Zusammenarbeit gestärkt und die Verbindung zwischen Höhlenforscher und Höhlenrettern intensiviert worden. 2023 übten an die hundert Höhlenretter im Chiemgau den Ernstfall. Es gebe eine engere Anbindung von den Spezialisten für außergewöhnliche Situationen, sagt Bergwacht-Sprecher Roland Ampenberger.
Höhlenforschung Schädel-Hirn-Trauma Karlsruher Institut Für Technologie Deutschland Marktschellenberg Bad Cannstatt Berchtesgadener Land
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