gewann DS-Penske-Pilot Jean-Eric Vergne am Sonntagmorgen zum 17. Mal das Qualifying. Damit ist er der Rekordhalter in Sachen Polepositions in derDie Streckenbedingungen am Sonntagmorgen waren etwas anders als am Vortag. Nach dem ersten Rennen hatte es geregnet. So zeigte das Thermometer in den frühen Morgenstunden nur 16 Grad Celsius an. Im Training gingen die Fahrer zunächst vorsichtig zu Werke, aber der Grip war relativ gut.
Um 9.40 Uhr ging die erste Gruppe zum Qualifying auf die Strecke. Vergne nahm daran teil, und diesmal fand der zweifache Champion eine freie Runde. Er qualifizierte sich mit der zweitschnellsten Zeit seiner Gruppe für das Viertelfinale, nur zwölf Tausendstel hinter dem Envision von Robin Frijns. Später zeigte Vandoorne, wie gut sein DS E-TENSE FE23 funktioniert und wurde Fünfter in seiner Gruppe, nur eine Zehntelsekunde hinter dem Porsche von Pascal Wehrlein.
Vergne fuhr eine sehr gute Runde gegen den Jaguar von Nick Cassidy und qualifizierte sich für das Halbfinale. Dort traf der Franzose auf Robin Frijns, den er im Kampf um den Einzug ins Finale besiegte. Dort stand ihm Antonio Felix Da Costa, der Sieger des Vortages, gegenüber. Die beiden hatten sich bereits viermal in der gleichen Konstellation miteinander gemessen, dreimal zu Gunsten des Franzosen.
Am Ende des Finales sicherte sich Vergne seine 17. Poleposition in der Formel E und ist damit Rekordhalter in dieser Disziplin."Ich habe bis zur letzten Kurve daran geglaubt, ich habe in dieser Runde wirklich alles gegeben", sagt Vergne, als er gerade aus seinem von DS Performance vorbereiteten elektrischen Einsitzer gestiegen war."Jetzt müssen wir ein kluges Rennen fahren, um so viele Punkte wie möglich für das Team zu holen.
Das Geheimnis des Sieges liegt darin, in den Top 3 zu bleiben, um Energie zu sparen und im richtigen Moment die Führung zu übernehmen. Man kann auch versuchen, einen Ausreißversuch zu starten, auch auf die Gefahr hin, dass man wegen Energiemangels wieder eingeholt. Auch ein Safety-Car kann diese Strategie durchkreuzen.Genau das geschah knapp zehn Runden vor Schluss, als die Strecke von Trümmerteilen befreit werden musste.
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