Formel 1: Veto von Helmut Marko verhinderte einen Startplatz für Mick Schumacher bei Red Bull oder Racing Bulls

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Eine Zukunft in der Formel 1 ist für Mick Schumacher weiter unwahrscheinlich. Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko legte gegen die Verpflichtung ein Veto ein.

Formel 1 : Veto von Helmut Marko verhinderte einen Startplatz für Mick Schumacher bei Red Bull oder Racing BullsEine Zukunft in der Formel 1 zeichnet sich für Mick Schumacher aktuell nicht ab. In einem Interview mit "formel1.de" bestätigte der langjährige Red-Bull- Motorsport chef Dr. Helmut Marko, dass er schon vergangenes Jahr ein Veto gegen eine Verpflichtung von Schumacher eingelegt habe.

"Das hat nichts mit ihm persönlich zu tun", sagte Marko im Video-Interview. "Er ist ein sehr eloquenter, gut erzogener und höflicher junger Mann, der seine Chancen gehabt hat. Vom Alter und der ganzen Vorgeschichte als Ferrari-Junior hat es einfach nicht zusammengepasst." Die Racing Bulls, so Marko, sollten als klares Junior-Team entwickelt werden. Es ist der neue Name des Rennstalls Alpha Tauri. In diesem Jahr sitzen der 31-jährige Daniel Ricciardo und der 24-jährige Yuki Tsunoda am Steuer des "kleinen" Red Bull.

Marko erklärte die Struktur im Junior-Team: "Wir haben mit Liam Lawson einen sehr guten Junior in der Warteschleife. Wir haben in der Formel 2 Isack Hadjar, der absolut vorne mitfährt. Und wir haben in der Formel 3 den 16-jährigen Arvid Lindblad. Wir sind sehr gut aufgestellt."

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