Sainz sieht die Sache logischerweise anders als Leclerc sowie Marko und rechtfertigt seine Attacken: „Es gab heute wenig zu gewinnen oder zu verlieren. Wir reden nur über einen Punkt. Und Max hat das Rennen vorne kontrolliert, es ist also nicht so, als hätten wir da groß was verschenkt und ihn ansonsten in Panik versetzt.“
„Wir werden beide versuchen, Max das Leben so schwer wie möglich zu machen und dafür müssen wir beide Vollgas pushen, denn er ist schon sehr weit vorneSpielberg beweist: Sainz macht nicht erst seit der ignorierten Teamorder in Silverstone – als er beim Restart Puffer für Leclerc spielen sollte, auf frischen Reifen aber lieber sein Heil in der Flucht nach vorne suchte – sein eigenes Ding.
Am Samstag dementiert Binotto bereits vor dem Sprint italienischen Presseberichte über eine Spaltung im Team. Angeblich hätten sich aus Frust über das Strategie-Desaster in Silverstone einige Teammitglieder von Leclercs Seite der Garage geweigert, am Siegerfoto mit Sainz teilzunehmen.Kein Netflix & Amazon: Formel 1 vor Mega-Deal der Übertragungsrechte mit ESPNAuch zwischen ihm und Leclerc sei die Stimmung gut - trotz des erhobenen Zeigefingers im Parc fermé.
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