Die Corona-Pandemie hat das MDax-Unternehmen fest im Griff und wird es auch in den kommenden Jahren noch tun. Auch 2022/2023 dürften die Passagierzahlen am Heimatdrehkreuz Frankfurt laut Fraport-Chef Stefan Schulte 15 bis 20 Prozent unter den bisherigen Höchstwerten liegen, mit entsprechend weniger Arbeit für die Beschäftigten. Zwischen 3.000 und 4.000 der zurzeit rund 22.000 Stellen sollen abgebaut werden, kündigte Fraport am Dienstag erstmals schriftlich an.
Die Pandemie mit ihren Reisebeschränkungen hat dem Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport im ersten Halbjahr tiefrote Zahlen eingebrockt. Bei einem Umsatzeinbruch um knapp die Hälfte auf 910 Millionen Euro fiel netto ein Minus von 231,4 Millionen Euro an. Die Fraport-Aktie legte am Dienstag dennoch zu, Analysten zufolge war mit noch schwächeren Ergebnissen gerechnet worden.
In den Monaten April bis Juni verringerte sich das Passagieraufkommen am größten deutschen Flughafen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 94,4 Prozent. Im ersten Halbjahr lag der Rückgang bei 63,8 Prozent. Auch an den Flughäfen im Ausland, an denen Fraport beteiligt ist, kam der Passagierflugverkehr fast zum Erliegen, sodass fast alle internationalen Beteiligungen Verlust machten.
Um die Durststrecke zu überstehen, hat sich Fraport im ersten Halbjahr 1,3 Milliarden Euro zusätzliche Finanzmittel besorgt und mit einer neuen Anleihe im Juli weitere 800 Millionen Euro hereingeholt. Derzeit verfügt das Unternehmen nach eigenen Angaben über knapp drei Milliarden Euro an liquiden Mitteln und zugesicherten Kreditlinien. Damit sei die Liquidität mindestens bis zum Ende des Jahres 2021 gesichert.
Ich hoffe mal, dass Fraport in rosa streicht, sonst regen sich die Frauen wieder auf !!!!
Gut so, schluß mit der Sklaverei.👍
Wumms Ist da 👌
Die Erde braucht keine Flughäfen, sondern Fahrradwege...
Toll! Der Sozialismus schreitet voran! Werkzeug: 'ein unsichtbarer Feind' Corona Coronakrise coronavirus
Die Dividenden steigen und die Proletarier fallen - Rosa Luxemburg. Der Kapitalismus war noch nie anders.
Das sind die wahren Corona-Toten.
Das wird bei anderen Flughäfen nicht anders sein.
Königin Angela IV und ihre willfährigen Helfershelfer sprachen doch immer von einer ZweitenWelle
wums
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